U.A.D. hat auf sämtliche Pflanzenarten dieselbe Wirkung wie das jeweilige individuell auf ihn passende, speziell für ihn ausgesuchte homöopathische Mittel auf den Menschen.

U.A.D. steigert das Wachstum der Pflanze. Sie wird nicht „aufgebläht, sondern ihre Biomasse wird erhöht.

U.A.D. wirkt mit dem verstärkten Kohlenstoffeinbau der globalen Erwärmung entgegen.

U.A.D. steigert Resistenzen gegen Krankheiten, Hitze- und Kältewellen, Wassermangel, Schädlinge, Sturmschäden.

U.A.D. steigert die Qualität des Geschmacks, der Konsistenz sowie der Inhaltsstoffe.

U.A.D. greift nicht in den natürlichen Zyklus der Natur ein und ist daher sehr nachhaltig.

U.A.D. ist 100 % biologisch und absolut schadstofffrei.

U.A.D. erhält bzw. stellt die Keimfähigkeit wieder her.

U.A.D. ist in der Gesamtheit seiner Wirkungen absolut konkurrenzlos, denn diese Wirkungen sind teilweise gar nicht auf anderem Wege oder nur mit großem finanziellen Aufwand zu erreichen.

Anwendungsempfehlungen:

Das Fläschchen 10 mal kräftig auf den Handballen schlagen. Dieser Prozess ist unentbehrlich!

1 Tropfen auf 0,2 Liter Wasser geben (Beispielsweise eine 1 Liter-Flasche mit 0,6 Liter Wasser füllen und 3 Tropfen U.A.D. – Pflanze dazu geben) und die Flasche kräftig schütteln. Auch dieser Prozess ist unentbehrlich! Oder Sie rühren es kräftig mit einem Holzstab oder Holzlöffel (kein Metall) richtig gut um. Es sollte ca. 15 Sekunden dauern und einen Wasserstrudel entstehen lassen. Der Holzstab oder Holzlöffel sollte dem Wasser viel Widerstandsfläche bieten, um es so leichter aufwirbeln zu können. Dieser Prozess ist unentbehrlich, um die Energie auf das Wasser zu übertragen. Gießen Sie damit die ersten 3 Male Ihre Pflanzen in gewohnter Weise, dann mindestens alle 2-3 Wochen. Sie können jedoch ihre Pflanzen ohne Bedenken auch ausschließlich mit U.A.D. – energetisiertem Wasser gießen und so die Wirkung noch steigern.

Wird das Wasser nicht direkt verbraucht, kann es recht schnell veralgen. Das beeinträchtigt die Wirkung jedoch in keiner Weise. Bereits absterbende Pflanzen bzw. Pflanzenteile werden in ihrem Prozess ebenso gefördert. D.h. das Mittel ist nicht für Schnittblumen geeignet, da diese nicht mehr lebendig sind.

Gelegentlich kommt es erst einmal zu teilweisen „Abstoßungserscheinungen“ von scheinbar verlebten Anteilen, die die Pflanze dann aber durch neues und gesünderes Wachstum ersetzt.

Wechselwirkungen mit anderen konventionellen Mitteln sind nicht zu erwarten. Sie werden diese jedoch nicht mehr benötigen.